Auch 2025 finden in den Monaten Mai, Juni, September und Oktober an jedem Samstag von 12:05 Uhr bis etwa 12:35 Uhr Orgelmatineen im Fuldaer Dom statt.
Unter dem Titel „Alle Wege führen nach Rom. Fulda und Rom in Wechselbeziehungen“ ist in der Bibliothek des Fuldaer Priesterseminars eine Ausstellung zum Heiligen Jahr eröffnet worden.
Der Glockenspielverein Geisa lädt zum ersten Carillonkonzert in diesem Jahres für 3. Mai (Samstag) um 15:00 auf den Kirchturm von Geisa ein.
Die 22. Gebetsnacht für geistliche Berufe wird am 10. Mai (Samstag) um 18:00 Uhr feierlich in der Pfarrkirche St. Elisabeth, Kastanienallee 68, Hanau mit einer Eucharistiefeier eröffnet. Die Kirche ist dann die ganze Nacht zur Anbetung vor dem Allerheiligsten geöffnet.
Die Katholische Akademie des Bistums Fulda lädt in Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung zur Ringvorlesung „Deutsche Politik im internationalen Kontext“ ein. Diese beschäftigt sich mit den entscheidenden Weichenstellungen der bundesdeutschen Außen- und Sicherheitspolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Im März und April waren engagierte Helfer im ganzen Bistum Fulda unterwegs, um bei der Aktion „EINE WELT“ des Kolpingwerk-Diözesanverbandes Fulda Kleider zu sammeln zu Gunsten sozialer weltweiter Projekte in Sozial- und Entwicklungsarbeit.
Die Theologische Fakultät Fulda veranstaltet in diesem Sommersemester wieder ein Kontaktstudium. Das Thema der Vorlesungsreihe lautet: Religion als Politik im „Heiligen Land“. Die Vorträge des Kontaktstudiums werfen Schlaglichter auf den jüdischen, christlichen und islamischen Umgang mit den Grundurkunden ihres Glaubens, fragen nach alternativen Perspektiven religiöser Verständigung und beleuchten die konkreten Lebensverhältnisse der verschiedenen Gemeinschaften.
Die Theologische Fakultät Fulda veranstaltet in diesem Sommersemester wieder ein Kontaktstudium. Das Thema der Vorlesungsreihe lautet: Religion als Politik im „Heiligen Land“. Die Vorträge des Kontaktstudiums werfen Schlaglichter auf den jüdischen, christlichen und islamischen Umgang mit den Grundurkunden ihres Glaubens, fragen nach alternativen Perspektiven religiöser Verständigung und beleuchten die konkreten Lebensverhältnisse der verschiedenen Gemeinschaften.
In einem feierlichen Pontifikalrequiem im Fuldaer Dom haben die Trauernden im Bistums Fulda am Donnerstag Abschied von Papst Franziskus genommen. Hauptzelebranten waren Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen. Für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sprachen Dekan Dr. Thorsten Waap und Pfarrer Dr. Martin Streck ein Grußwort.
Noch bis 30. Juni sind im Fuldaer Bischofshaus Arbeiten des Bildhauers Jan Polacek (Urspringen/Rhön) zu sehen. Der Künstler zeigt seine Werke in mehreren Räumen im Bischöflichen Palais am Michaelsberg, die so der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Das Bistum Fulda gedenkt und würdigt den verstorbenen Papst Franziskus mit einem feierlichen Pontifikal-Requiem am kommenden Donnerstag (24. April) um 18.30 Uhr im Fuldaer Dom. Zur Totenmesse mit Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen sind alle Gläubigen eingeladen.
Das Bistum Fulda trauert um Papst Franziskus: Der Heilige Vater ist am Ostermontag (21.04.2025) in Rom im Alter von 88 Jahren verstorben, wie der Vatikan mitteilte. In einer ersten Stellungnahme äußerten sich Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber, sein Vorgänger Bischof em. Heinz Josef Algermissen und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez mit großer Trauer und erinnerten an ihre persönlichen Begegnungen mit dem verstorbenen Papst. Franziskus war der erste Südamerikaner und gleichzeitig der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Während seines Pontifikats setzte sich Papst Franziskus besonders für die Armen und Ausgegrenzten ein, zudem war er ein starker Verfechter des Umweltschutzes.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen. Die Feierlichkeiten fanden im Zeichen der Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus statt.
Zum Aufbruch und Blick nach vorne hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber am Ostersonntag im Fuldaer Dom aufgerufen. In seiner Predigt machte er Mut zum Dienst am Gemeinwohl und zum Engagement für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Von zwei hölzernen Kerzenleuchtern aus einer ehemaligen Kapelle des Konzentrationslagers in Dachau ging dabei eine besondere Kraft aus.
In seiner Predigt zur Osternacht hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die „Stunde Null“ als Bild für die österliche Botschaft aufgegriffen: Die Auferstehung Jesu eröffne gerade in den Momenten des völligen Umbruchs einen Raum, in dem Hoffnung wachsen und neues Leben beginnen könne. Bischof Gerber erinnerte dabei auch an den 80. Jahrestag des Kriegsendes.
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