Fulda (bpf). Mit einem neuen Lehr- und Lernformat, einem Hochschulfilm zum Einsatz in der Lehre, der unter studentischer Mitarbeit professionell produziert wurde, liefert die Kasseler Theologin Dr. theol. Ulrike Wick-Alda, Mitglied der Ökumenischen Kommission der Diözese Fulda und Dozentin für systematische Theologie an den Universitäten Hildesheim und Hannover, einen innovativen Beitrag zum Thema der Einheit der Christen. Die Filmpremiere findet am Dienstag, 24. Oktober, um 19 Uhr im Audimax der Universität Hildesheim (Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim) statt. Im Rahmen eines Akademieabends wird dieser Film am Donnerstag, 30. November, auch in Fulda zu sehen sein. Filmstart ist um 19 Uhr im Bonifatiushaus. Der Eintritt ist frei.
Eingebaut in eine Rahmengeschichte aus dem Jahr 2017, werden die grundsätzlichen Fragen des Menschen nach Gott und die konfessionellen Auseinandersetzungen des 16. Jahrhunderts zwischen Luther und Papst amüsant und spannend auf dem Stand der aktuell erzielten ökumenischen Übereinstimmungen aufgearbeitet. Die theologische Grundlage bildet hierzu das Schuldbekenntnis von Papst Hadrian VI. (1522/1523) und der Bericht der Lutherisch/Römisch-Katholischen Kommission für die Einheit der Christen „Vom Konflikt zur Gemeinschaft: Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017“. Der Kurzfilm kann anschließend in Lehre, Katechese und Fortbildungsarbeit eingesetzt werden.
Kurzfilm: 36 Min. - Regie und Drehbuch: Dr. Ulrike Wick-Alda & Daniel Hercenberger (nach einer Idee von Fr. Berthold Duffner OFM, Fulda). - Produktionsfirma: Xineloyd GmbH, Hannover.
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