Marburg (bpf). Pfarrer i. R. Albert Köchling kann am 15. April seinen 75. Geburtstag begehen. Er wurde 1942 in Volkmarsen geboren und besuchte nach der dortigen Volksschule ab 1953 das Fuldaer Domgymnasium, wo er 1963 sein Abitur ablegte. Sodann absolvierte er seine philosophisch-theologischen Studien in Fulda, Marburg und München. Die Priesterweihe empfing er am 29. Juni 1968 im Fuldaer Dom durch Bischof Dr. Adolf Bolte. Danach war Köchling als Kaplan in St. Peter und Paul zu Marburg tätig. 1977 wurde ihm die Pfarrkuratie Marburg-Cappel sowie die Leitung des Johannes-Hauses in Amöneburg übertragen. Darüber hinaus war er sehr stark in der Jugendarbeit der damaligen Region West der Diözese Fulda engagiert und wirkte als Berater für Kriegsdienstverweigerer. Er war auch stellvertretender Dechant des früheren Dekanates Marburg. Von Oktober 1982 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im August 2008 war Pfarrer Köchling als Seelsorger in der Pfarrei St. Peter und Paul in Marburg tätig. Bischof Heinz Josef Algermissen hatte ihn im November 2006 zum Moderator des Pastoralverbundes St. Elisabeth von Thüringen Marburg ernannt. Pfarrer Köchling ist weiterhin Blindenseelsorger im Raum Marburg sowie Diözesanpräses der Kolpingfamilien im Bistum Fulda und engagiert sich in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK). Seit 2006 ist er Mitglied der Ökumenekommission des Bistums.
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