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Kasseler OB-Kandidaten stellen sich Fragen

Kassel . Am Donnerstag, 9. Februar, stellen sich die Kasseler OB-Kandidaten den Fragen ihrer möglichen Wähler in einer öffentlichen Veranstaltung, zu der die Katholische Stadtkonferenz und die Katholische Kirche Kassel einlädt. Der besondere Ort: die Elisabethkirche am Friedrichsplatz. Beginn ist um 20 Uhr. Die Moderation hat Dr. Tibor Pézsa, Leiter der HNA-Nachrichtenredaktion. Murat Cakir (DIE LINKE), Christian Geselle, (SPD), Bernd Hoppe (Freie Wähler), Dominique Kalb (CDU), Eva Koch (Die Grünen) und Matthias Spindler (die PARTEI) bewerben sich am 5. März darum, Oberbürgermeister der Stadt Kassel zu werden. „Wir sind dankbar für alle, die sich bereit erklären, verantwortungsvolle politische Aufgaben zu übernehmen“, betont Dechant Harald Fischer. „Es scheint im Moment eine Zeit zu sein, in der der persönliche Einsatz nicht genügend wahrgenommen und gewürdigt wird. Dass wir die Kandidaten einladen, ist auch ein Zeichen unserer Wertschätzung für dieses Engagement.“ Bis auf Matthias Spindler, der terminlich verhindert ist, haben alle Kandidaten die Einladung angenommen. 

 

Für Fischer kann die kommunale Politik freier von parteipolitischen Vorgaben das städtische Leben gestalten: „Deshalb brauchen wir Menschen, die die Fähigkeit zur Kommunikation, zur Vernetzung und zum Kompromiss haben.“ Die Befragung und die Begegnung mit den Kandidaten ermögliche es, jenseits von einzelnen politischen Themen die Menschen kennenzulernen und von ihnen einen persönlichen Eindruck zu bekommen. Mitveranstalterin der „Kandidaten auf dem Prüfstand“ ist die Katholische Stadtkonferenz Kassel. Mit ihr wollen sich die Katholiken in Kassel bei gesellschaftlichen Fragen öffentlich einmischen und Stellung beziehen. „Für uns findet der Glauben im sozialen Raum statt, mitten in unserer Stadt. Das heißt, dass wir uns ein konkretes Bild davon machen, was die Kandidaten jenseits aller parteipolitischen Auseinandersetzung zum Gemeinwohl der Stadt beitragen wollen“, sagt Marieluise Labrie, Vorstandsvorsitzende der Katholischen Stadtkonferenz. Für dieses „Mitten in unserer Stadt“ steht auch die Wahl des Veranstaltungsraumes: die Elisabethkirche am Friedrichsplatz.

06.02.2017


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